专利摘要:
Der Schraubeingriffsabschnitt (10) zwischen der Riemenscheibe (9) (dem Nabenwulst (9g)) und der Welle (1a) ist mit einem Gewinde in einer Richtung versehen, um das Spannmoment zu erhöhen, wenn die Riemenscheibe (9) angetrieben wird. Ein brechbares Teil (1i), welches durch die entsprechend dem Spannen erzeugte axiale Spannung bricht, wenn das auf dem Schraubeingriffsabschnitt (10) wirkende Spannmoment über einem vorgegebenen Wert liegt, ist ebenfalls vorgesehen. Mit diesem Aufbau ist die Belastung zum Brechen des brechbaren Teils (1i) keine Scherbelastung, sondern hauptsächlich eine Zugbelastung. Anders als die Scherbelastung ist die Zugbelastung im Wesentlichen gleichmäßig im Querschnitt verteilt und daher kann die Belastungsverteilung des brechbaren Teils (1i) relativ präzise vorausgesagt und analysiert werden. Folglich ist die Notwendigkeit zur Bestimmung der Abmessungen und des Materials usw. des brechbaren Teils (1i) durch ein empirisch-praktisches Verfahren reduziert, was zu einer Vereinfachung der Konstruktion und Entwicklung führt. Das brechbare Teil (1i) kann sicher bei einem vorgegebenen Drehmoment brechen, ohne einem Ermüdungsbruch zu unterliegen.
公开号:DE102004001993A1
申请号:DE200410001993
申请日:2004-01-14
公开日:2004-08-05
发明作者:Koichi Hashinaga;Michiyasu Kariya Nosaka;Shozo Kariya Tatematsu;Motohiko Kariya Ueda
申请人:Denso Corp;
IPC主号:F04B35-00
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betriffteine Drehvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktion und istvorteilhafter Weise auf einen Kompressor eines Dampfkompressionskühlers für ein Fahrzeuganwendbar.
[0002] Ein Kompressor eines Dampfkompressionskühlers für ein Fahrzeugwird durch den Motor zum Bewegen des Fahrzeugs angetrieben. DerKompressor oder eine durch einen Riemen angetriebene Riemenscheibebesitzt eine Drehmomentbegrenzerfunktion, um eine Übertragungdes Drehmoments zu verhindern, wenn das Übertragungsmoment über einemvorgegebenen Wert liegt, um Geräteund Komponenten, wie beispielsweise einen Riemen, die auf der Antriebsquellenseitevorgesehen sind, zu schützen,wenn ein Gleitteil des Kompressors aufgrund eines Brennens, usw.blockiert.
[0003] Bei einer herkömmlichen Drehvorrichtung miteiner Drehmomentbegrenzerfunktion ist ein brechbares Teil, dessenDurchmesser kleiner als jene der übrigen Abschnitte ist, an einerWelle des Kompressors vorgesehen, sodass das brechbare Teil bevorzugtverdreht und gebrochen werden kann, wenn das Übertragungsmoment über einemvorgegebenen Wert liegt, um eine Drehmomentbegrenzerfunktion zurealisieren.
[0004] Bei der oben genannten Lösung, beiwelcher eine Kraftübertragungdurch Zerbrechen des an der Welle vorgesehenen, einfach brechbarenTeils unterbrochen wird, könnendie Fertigungskosten reduziert werden, weil die Kraftübertragungdurch einen einfachen Aufbau verändertwerden kann, aber die Konstruktion und Entwicklung davon sind ausden folgenden Gründenerschwert.
[0005] D.h. die Festigkeit des brechbarenTeils muss so sein, dass es bei einem vorgegebenen Drehmoment (nachfolgendals ein Brechmoment bezeichnet) T1 brechen kann. Jedoch tritt beieinem Drehmoment kleiner als das Brechmoment ein Ermüdungsbruchauf, wie dies wohlbekannt ist.
[0006] Das maximale Drehmoment, d.h, einzulässigesDrehmoment T2, das auf das brechbare Teil wirkt, muss kleiner alsein Wert sein, den man durch Teilen des Brechmoments T1 durch einenSicherheitsfaktor S erhält.
[0007] Falls ein Verhältnis (= T1/T3) des BrechmomentsT1 zu dem Maximalwert des Drehmoments (nachfolgend als ein notwendiges Übertragungsmomentbezeichnet) T3, das übertragenwerden muss, kleiner als der Sicherheitsfaktor S ist, übersteigtdas notwendige ÜbertragungsmomentT3 das zulässige DrehmomentT2 und daher kann die Kraft nicht übertragen werden.
[0008] Im Allgemeinen muss der SicherheitsfaktorS größer gemachtwerden, da eine theoretische Analyse der Belastung aufgrund eineskomplizierten Spannungszustandes, der in einer Konstruktion auftritt, schwierigergemacht ist. Deshalb kann, falls die Belastung, die in dem brechbarenTeil auftritt, präzise berechnetund analysiert werden kann, der Sicherheitsfaktor S reduziert unddas zulässigeDrehmoment T2 erhöhtwerden.
[0009] Das oben genannte brechbare Teilwird hauptsächlichdurch Verdrehen, d.h. eine Scherkraft (Tangentialbelastung) zerbrochen.Da die Scherkraft dazu neigt, sich auf eine Oberfläche zu konzentrieren,ist es schwierig, die Belastungsverteilung präzise zu berechnen und zu analysieren.
[0010] Bei einer Konstruktion ähnlich deroben genannten Drehvorrichtung gibt es, weil die Abnutzungen unddas Material, usw. des brechbaren Teils durch ein empirisch-praktisches Verfahrenbestimmt werden müssen,Schwierigkeiten bei der Konstruktion und Entwicklung desselben unddas tatsächliche Brechmomentschwankt, was zu einer Gefahr einer Fehlfunktion des Drehmomentbegrenzerswie beispielsweise einem Auftreten des Brechens des brechbaren Teilsdurch Verdrehen bei einem Drehmoment geringer als dem Brechmomentführt.
[0011] Um die obigen Probleme zu lösen, solldie vorliegende Erfindung hauptsächlicheine Drehvorrichtung mit einer neuen Drehmomentbegrenzerfunktion,die sich von der herkömmlichenunterscheidet, vorsehen und zweitens die Kraftübertragung bei einem vorgegebenenDrehmoment verhindern.
[0012] Um die obige Aufgabe zu lösen, wirdgemäß einemersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Drehvorrichtung miteiner Drehmomentbegrenzerfunktion vorgesehen, mit einem eingangsseitigen Drehelement(9, 1a), das entsprechend einer durch eine Antriebsquelle(8) erzeugte Antriebskraft gedreht wird; und einem ausgangsseitigenDrehelement (1a, 1e), welches mit dem eingangsseitigen Drehelement(9, 1a) durch einen Schraubeingriff verbundenist und integral mit dem eingangsseitigen Drehelement (9, 1a)gedreht wird; wobei der Schraubeingriffsabschnitt (10, 1j)zwischen dem eingangsseitigen Drehelement (9, 1a)und dem ausgangsseitigen Drehelement (1a, 1e)mit Gewinden so versehen ist, dass ein Spannmoment vergrößert wird,wenn das eingangsseitige Drehelement (9, 1a) durchdie Antriebsquelle (8) angetrieben wird; und wenigstenseines des eingangsseitigen Drehelements (9, 1a)und des ausgangsseitigen Drehelements (1a, 1e)mit einem brechbaren Teil (1i, 1j) versehen ist,welches aufgrund einer durch das Spannmoment erzeugten, axialenSpannkraft bricht, wenn das auf den Schraubeingriffsabschnitt (10, 1j)wirkende Spannmoment übereinem vorgegebenen Wert liegt.
[0013] Bei der Erfindung ist die Belastung,bei welcher die brechbaren Teile (1i, 1j) brechen,nicht eine Scherbelastung, sondern hauptsächlich eine Zugbelastung (einenormale Belastung), die durch eine axiale Zugkraft verursacht wird.Anders als die Scherbelastung ist die Zugbelastung im Allgemeinengleichmäßig im Querschnittverteilt, sodass die Belastungsverteilung der brechbaren Teile (1i, 1j)relativ präzise berechnetund analysiert werden kann.
[0014] Folglich wird die Notwendigkeit,die Abmessungen und das Material, usw. der brechbaren Teile (1i, 1j)durch ein empirisch-praktisches Verfahren zu bestimmen, reduziert,um die Konstruktion und Entwicklung zu vereinfachen. Die brechbarenTeile (1i, 1j) können sicher bei einem vorgegebenenDrehmoment brechen, ohne durch Ermüdung zu brechen, sodass keinFehlbetrieb der Drehmomentbegrenzerfunktion auftritt.
[0015] Genauer gesagt wird bei größer werdendem Spannmomentdie Scherbelastung zusammen mit einem Anstieg der axialen Spannunggrößer. Weiljedoch ein Einfluss der Scherbelastung deutlich geringer als jenerder Zugbelastung ist, brechen die brechbaren Teile (1i, 1j)hauptsächlichdurch die durch die axiale Zugkraft verursachte Zugbelastung.
[0016] Gemäß einem zweiten Aspekt dervorliegenden Erfindung ist eine Drehvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktionvorgesehen, bei welcher der Schraubeingriffsabschnitt (10)aus einem an dem ausgangsseitigen Drehelement (1a) vorgesehenenAußengewindeteilund einem an dem eingangsseitigen Drehelement (9) vorgesehenenInnengewindeteil besteht und das brechbare Teil aus einem Abschnittreduzierten Durchmessers (1i) gebildet ist, der an einemTeil des ausgangsseitigen Drehelements (1a) ausgebildetist und einen äquivalenten Durchmesserdes Außengewindeteilsbesitzt.
[0017] Gemäß einem dritten Aspekt dervorliegenden Erfindung ist eine Drehvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktionvorgesehen, bei welcher das ausgangsseitige Drehelement (1a)in der Form einer Welle mit einem gestuften Abschnitt (1f) ist,der durch einen Teil kleinen Durchmessers (1g) und einenTeil großenDurchmessers (1h) definiert ist; das Außengewindeteil und das brechbareTeil (1i) an dem Teil kleinen Durchmessers (1g)vorgesehen sind; und das eingangsseitige Drehelement (9)durch die durch das Spannmoment erzeugte axiale Spannung gegen dengestuften Abschnitt (1f) gedrückt wird.
[0018] Gemäß einem vierten Aspekt dervorliegenden Erfindung ist eine Drehvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktionvorgesehen, mit einem eingangsseitigen Drehelement (1a),welches entsprechend einer durch eine Antriebsquelle (8)erzeugten Antriebskraft gedreht wird; und einem ausgangsseitigenDrehelement (1e), welches mit dem eingangsseitigen Drehelement(1a) verbunden ist und integral mit dem eingangsseitigenDrehelement (1a) gedreht wird; wobei das ausgangsseitigeDrehelement (1e) gedreht wird, während es von dem eingangsseitigenDrehelement (1a) ein Biegungsmoment empfängt; wobeider Abschnitt des ausgangsseitigen Drehelements (1e), welcherdem Biegungsmoment ausgesetzt ist, mit einem brechbaren Teil (1r)versehen ist, welches bricht, wenn das Biegungsmoment über einemvorgegebenen Wert liegt.
[0019] Bekanntermaßen ist eine Biegebelastung aufgrundeines Biegungsmoments nicht eine Scherbelastung (eine tangentialeBelastung), sondern hauptsächlicheine durch eine axiale Zugkraft verursachte Zugbelastung und eineDruckbelastung, d.h. eine normale Belastung. Anders als eine Scherbelastungist eine normale Belastung im Wesentlichen gleichmäßig im Querschnittverteilt, sodass die Belastungsverteilung des brechbaren Teils (1i)relativ präziseberechnet und analysiert werden kann.
[0020] Folglich ist die Notwendigkeit, dieAbmessungen und das Material, usw. des brechbaren Teils (1i)durch ein empirisch-praktisches Verfahren zu bestimmen, reduziert,um die Konstruktion und Entwicklung zu vereinfachen. Das brechbareTeil (1i) kann sicher bei einem vorgegebenen Drehmomentbrechen, ohne durch Ermüdungzu brechen, sodass kein Fehlbetrieb der Drehmomentbegrenzerfunktionstattfindet.
[0021] Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegendenErfindung ist eine Drehvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktionvorgesehen, mit einem eingangsseitigen Drehelement (9),welches entsprechend einer durch eine Antriebsquelle (8)erzeugten Antriebskraft gedreht wird; einem Zwischendrehelement(9g), welches mit dem eingangsseitigen Drehelement (9)durch einen Schraubeingriff verbunden ist und integral mit dem eingangsseitigenDrehelement (9) gedreht wird; und einem ausgangsseitigen Drehelement(1a), welches mit dem Zwischendrehelement (9g)durch einen Schraubeingriff verbunden ist und integral mit dem Zwischendrehelement(9g) gedreht wird; wobei der Schraubeingriffsabschnitt zwischendem eingangsseitigen Drehelement (9) und dem Zwischendrehelement(9g) und der Schraubeingriffsabschnitt zwischen dem Zwischendrehelement (9g)und dem ausgangsseitigen Drehelement (1a) mit Gewindenversehen sind, um so ein Spannmoment zu erhöhen, wenn das eingangsseitigeDrehelement (9) durch die Antriebsquelle (8) angetrieben wird;und das Zwischendrehelement (9g) mit einem brechbaren Teil(1i) versehen ist, welches durch eine durch das Spannelementerzeugte, axiale Zugkraft bricht, wenn das auf die Schraubeingriffsabschnitte wirkendeSpannmoment übereinem vorgegebenen Wert liegt.
[0022] Bei der Erfindung ist die Belastung,bei welcher das brechbare Teil (1i) bricht, nicht eineScherbelastung, sondern hauptsächlicheine Zugbelastung (eine normale Belastung, die durch eine axialeZugkraft verursacht wird. Anders als die Scherbelastung ist dieZugbelastung im Allgemeinen gleichmäßig im Querschnitt verteilt,sodass die Belastungsverteilung des brechbaren Teils (1i)relativ präziseberechnet und analysiert werden kann.
[0023] Folglich ist die Notwendigkeit, dieAbmessungen und das Material, usw. des brechbaren Teils (1i)durch ein empirisch-praktisches Verfahren zu bestimmen, reduziert,um die Konstruktion und Entwicklung zu vereinfachen. Das brechbareTeil (1i) kann sicher bei einem vorgegebenen Drehmomentbrechen, ohne durch Ermüdungzu brechen, sodass kein Fehlbetrieb der Drehmomentbegrenzerfunktionstattfindet.
[0024] Im Übrigen sollen die Bezugsziffernin Klammern zur Kennzeichnung der obigen Einrichtungen die Beziehungzu den speziellen Einrichtungen zeigen, die später in einem Ausführungsbeispielder Erfindung beschrieben werden.
[0025] Die vorliegende Erfindung wird ausder nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielender Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
[0026] 1 isteine schematische Darstellung einer Klimaanlage (eines Dampfkompressionskühlers) für ein Fahrzeuggemäß einemAusführungsbeispiel dervorliegenden Erfindung.
[0027] 2 isteine Querschnittsansicht eines Taumelscheiben-Verstellkompressorsgemäß Ausführungsbeispiel1 der vorliegenden Erfindung.
[0028] 3 isteine vergrößerte Querschnittsansichteiner Riemenscheibe gemäß Ausführungsbeispiel1 der vorliegenden Erfindung.
[0029] 4 isteine Querschnittsansicht eines Taumelscheiben-Verstellkompressorsgemäß Ausführungsbeispiel2 der vorliegenden Erfindung.
[0030] 5 isteine vergrößerte Darstellungvon 4.
[0031] 6 isteine Querschnittsansicht eines Taumelscheiben-Verstellkompressorsgemäß Ausführungsbeispiel3 der vorliegenden Erfindung.
[0032] 7 isteine Querschnittsansicht eines Taumelscheiben-Verstellkompressorsgemäß Ausführungsbeispiel4 der vorliegenden Erfindung.
[0033] 8 isteine Vorderansicht einer Anschlussplatte 1e gemäß Ausführungsbeispiel5 der vorliegenden Erfindung.
[0034] 9 isteine Querschnittsansicht eines Taumelscheiben-Verstellkompressorsgemäß Ausführungsbeispiel6 der vorliegenden Erfindung.
[0035] 10 isteine Darstellung von 9 von links.
[0036] Es wird nun Ausführungsbeispiel 1 der vorliegendenErfindung erläutert.In Ausführungsbeispiel1 ist eine Drehvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktiongemäß der vorliegendenErfindung auf einen Kompressor eines Dampfkompressionskühlers (einerKlimaanlage) fürein Fahrzeug angewendet. 1 isteine schematische Darstellung einer Klimaanlage für ein Fahrzeug. 2 ist eine Querschnittsansichtdes Kompressors 1.
[0037] Wie in 1 dargestellt,besteht die Klimaanlage fürein Fahrzeug aus einem Kühler 2 zum Wärmeaustauscheines durch den Kompressor 1 komprimierten Hochtemperatur/Hochdruck-Kühlmediumsund der Umgebungsluft, um das Kühlmedium zukühlen,einem Auffanggefäß 3,welches das aus dem Kühler 2 ausgegebeneKühlmediumin ein Kühlmediumder Flüssigphaseund ein Kühlmediumder Dampfphase trennt und das überschüssige Kühlmediumals Kühlmediumder Flüssigphasespeichert, einem Dekompressor 4, der das von dem Auffanggefäß 3 zugeführte Kühlmediumder Flüssigphasedekomprimiert, und einem Verdampfapparat 5, usw. der alsein Innenwärmetauscherdient, welcher einen Wärmeaustauschzwischen dem dekomprimierten Niedertemperatur/Niederdruck-Kühlmediumund der in einen Raum ausgegebenen Luft durchführt, um dadurch das Kühlmediumder Flüssigphasezu verdampfen.
[0038] Wie in 2 dargestellt,ist der Kompressor 1 ein herkömmlicher Taumelscheiben-Verstellkompressor,welcher den Druck in einer Taumelscheibenkammer (einem Kurbelgehäuse) 1c regelt,einen Neigungswinkel einer Taumelscheibe 1b relativ zueiner Welle 1a ändertund den Hub eines Kolbens 1d ändert, sodass das Ausgabevolumenverändertwerden kann.
[0039] Genauer sind die Saugseite des Kompressors 1 unddie Taumelscheibenkammer 1c dauerhaft durch eine Verengung(nicht dargestellt) wie beispielsweise eine Öffnung oder ein Kapillarrohr,in welcher ein vorgegebener Druckverlust stattfindet, verbunden.Ein Druckregelventil 6 ist vorgesehen, um einen Verbindungszustandzwischen einem Druckeinleitungskanal (nicht dargestellt), durchwelchen die Ausgabeseite des Kompressors 1 und die Taumelscheibenkammer 1c verbundensind, zu steuern. Um das Aufgabevolumen zu erhöhen, wird der Druckeinleitungskanalverengt oder geschlossen, um dadurch den Druck in der Taumelscheibenkammer 1c zuverringern, und um das Ausgabevolumen zu reduzieren, wird der Druckin der Taumelscheibenkammer 1c erhöht.
[0040] Wie in 1 dargestellt,wird das Druckregelventil 6 durch eine elektronische Steuereinheit (ECU) 7 gesteuert.Gemäß diesemAusführungsbeispielführt dieECU 7 eine Leistungssteuerung des Druckregelventils 6 derartdurch, dass der Druck (die Verdampfungstemperatur) in dem Verdampfapparat 5 oderdie Temperatur der Luft direkt nach Durchströmen des Verdampfapparats 5 einevorgegebene Zieltemperatur (TEO) ist.
[0041] Die Messsignale von Klimasensoren 7a,wie beispielsweise einem Außenlufttemperatursensor,einem Innenlufttemperatursensor und einem Nachverdampfsensor zumErfassen der Temperatur einer Luft direkt nach Durchströmen desVerdampfapparats 5, werden der ECU 7 eingegeben und eindurch einen Insassen durch eine Steuertafel 7b eingestellterSollwert wird in der ECU 7 gespeichert.
[0042] Die ECU 7 berechnet dieZiel-Nachverdampflufttemperatur TEO und die Soll-Ausgabelufttemperatur TAO basierendauf dem eingegebenen Wert und steuert den Kompressor 1 (dasDruckregelventil 6) und dergleichen.
[0043] Der Kompressor 1, der durcheinen als Antriebsquelle zum Bewegen eines Fahrzeugs dienenden Verbrennungsmotor,d.h. einen Motor 8 angetrieben wird, arbeitet zusammenmit Start und Stopp des Motors 8 mechanisch durch einenV-Riemen und eine Riemenscheibe 9, welche ein eingangsseitiges Drehelementbildet.
[0044] Der Kompressor 1 startetund stoppt den Betrieb bei Start und Stopp des Motors 8.Falls bei dieser Konstruktion ein an einer Bedientafel 7b vorgesehenerStartschalter (Klimaschalter) der Klimaanlage ausgeschaltet wird,drehen eine Taumelscheibe 1b und eine Anschlussplatte 1e (siehe 2), usw. weiter, während derMotor 8 läuft.
[0045] Es werden nun die Riemenscheibe 9 unddie Drehmomentbegrenzerfunktion gemäß diesem Ausführungsbeispielerläutert.
[0046] 3 isteine vergrößerte Querschnittsdarstellungder Riemenscheibe 9. Ein Riemenscheibenkörper 9a istim Wesentlichen ein zylindrischer Rotor aus Metall oder hartem Kunstharz(Phenol in diesem Ausführungsbeispiel),der durch den Motor 8 durch den V-Riemen angetrieben undgedreht wird. Eine zylindrische Riemenscheibennabe 9c,an welcher ein radiales Rollenlager 9b zum drehbaren Haltendes Riemenscheibenkörpers 9a befestigtist, ist integral an einer Innenumfangsseite der Riemenscheibe 9 vorgesehen.Eine innere Laufbahn des radialen Rollenlagers 9b ist inein vorderes Gehäusedes Kompressors 1 eingepasst.
[0047] Gemäß diesem Ausführungsbeispielwird eine Riemenscheibe mit mehreren Linien von V-förmigen Nuten 9d,die füreinen Mehrfachantriebsriemen einsetzbar ist, für den Riemenscheibenkörper 9a verwendet.Der Riemenscheibenkörper 9a istaus Kunstharz gemacht und eine Metallhülse 9e ist integralmit der Innenumfangsflächeder Riemenscheibennabe 9c, welche das Lager 9b stützt, einsatzgeformt.
[0048] Eine Mittelnabe 9f ist einRotor, der durch einen Schraubeingriff mit der ein ausgangsseitiges Drehelementbildenden Welle 1a verbunden ist, und dreht mit der Welle 1a.die Mittelnabe 9f besteht aus einem Nabenwulst 9g,der mit einem Innen gewinde versehen ist, um mit einem an der Außenumfangsseitean der vorderen Stirnseite der Welle 1a ausgebildeten Außengewindein Eingriff zu stehen, einer Platte 9i, die mit mehrerenVorsprüngen 9h versehenist, die zu der Seite des Riemenscheibenkörpers 9a vorstehen,um das von dem Riemenscheibenkörper 9a übertrageneDrehmoment aufzunehmen, und einer Brücke 9j, welche diePlatte 9i und den Nabenwulst 9g mechanisch verbindet,sodass das Drehmoment von der Platte 9i auf den Nabenwulst 9g,usw. übertragenwird.
[0049] Gemäß diesem Ausführungsbeispielsind der Nabenwulst 9g und die Brücke 9j integral durch Sinterneines Metallpulvers gebildet. Die Platte 9i ist aus Kunstharzgemacht und die Brücke 9j unddie Platte 9i sind integral einsatzgeformt. Selbstverständlich kanndie Gesamtheit der Mittelnabe 9f integral aus Kunstharzoder Metall geformt sein.
[0050] Die vordere Stirnseite der Welle 1a hateinen gestuften Abschnitt 1f, der durch ein mit einem Außengewindeteilversehenes Teil kleinen Durchmessers 1g und ein Teil großen Durchmessers 1h definiertist. Wenn die Riemenscheibe 9 an der Welle 1a befestigtwird, wird der Kontaktflächendruckder Riemenscheibe 9, d.h. des Nabenwulstes 9g mitdem gestuften Abschnitt 1f erhöht und damit werden die aufdas Teil kleinen Durchmessers 1g wirkende axiale Zugkraft,d.h. eine Befestigungskraft und das an dem Schraubeingriffsabschnitt 10 erzeugteBefestigungsmoment erhöht.
[0051] Gemäß diesem Ausführungsbeispielist der Schraubeingriffsabschnitt 10 zwischen der Riemenscheibe 9,d.h. dem Nabenwulst 9g und der Welle 1a mit einemGewinde in einer Richtung versehen, um das Spannmoment an dem Schraubeingriffsabschnitt 10 zuerhöhen,wenn die Riemenscheibe 9 durch den Motor 8 angetriebenwird. Das brechbare Teil 1i, welches durch die entsprechenddem Anziehen erzeugte axiale Zugkraft bricht, wenn das auf den Schraubeingriffsabschnitt 10 wirkendeSpannmoment übereinem vorgegebenen Wert liegt, ist vorgesehen.
[0052] Das Spannmoment der Welle 1a andie Riemenscheibe 9 hat einen vorgegebenen Wert, der kleinerals ein Drehmoment ist, bei welchem das brechbare Teil 1i bricht,d.h. als das Brechmoment, bei welchem die Kraftübertragung unterbrochen wird, umso die Drehmomentbegrenzerfunktion zu erfüllen, aber es ist größer alsein zum Antreiben des Kompressors 1 notwendiges Drehmoment.
[0053] Gemäß diesem Ausführungsbeispielist die Fußseitedes Teils kleinen Durchmessers 1g, d.h. ein Abschnitt davonnahe an dem Teil großenDurchmessers 1h, im Durchmesser reduziert und besitzt einen äquivalentenDurchmesser kleiner als der Schraubdurchmesser des Außengewindeteils,um das brechbare Teil 1i zu bilden.
[0054] Der „äquivalente Durchmesser" bezieht sich aufeinen Durchmesser einer Querschnittsfläche eines Kreises. Gemäß diesemAusführungsbeispiel besitztdas brechbare Teil 1i einen kreisförmigen Querschnitt und der äquivalenteDurchmesser ist gleich dem Durchmesser des brechbaren Teils 1i.
[0055] Es werden nun die charakteristischenFunktionen der Drehvorrichtung mit der Drehmomentbegrenzerfunktiongemäß diesemAusführungsbeispiel erläutert. Während derKompressor 1 normal arbeitet, ist das Antriebsmoment zumAntreiben des Kompressors 1 kleiner als das Eingriffsmomentund das von dem Motor 8 durch die Reibkraft entsprechend deran dem Schraubeingriffsabschnitt 10 erzeugten axialen Spannungausgegebene Drehmoment wird auf die Welle 1a, d.h. denKompressor 1 übertragen.
[0056] Wenn das Gleitteil des Kompressorsaus irgendeinem Grund wegen eines Brennens, usw. blockiert, wirddas Spannmoment an dem Schraubeingriffsabschnitt 10 entsprechendeiner Erhöhungdes auf die Riemenscheibe 9 übertragenen Drehmoments erhöht, um dadurchdie axiale Zugkraft zu erhöhen.Wenn die auf das brechbare Teil 1i wirkende axiale Zugkraft über derdem Brechmoment äquivalentenaxialen Spannung liegt, bricht folglich das brechbare Teil 1i,um die Übertragungdes Drehmoments zu unterbrechen.
[0057] Es werden nun der Funktionsmodusund die Wirkung der Drehvorrichtung mit der Drehmomentbegrenzerfunktiongemäß diesemAusführungsbeispielerläutert.
[0058] Die Belastung, bei welcher das brechbare Teil 1i bricht,ist keine Scherbelastung, sondern hauptsächlich eine Zugbelastung (einenormale Belastung), die durch eine axiale Zugkraft verursacht wird.Anders als die Scherbelastung ist die Zugbelastung im Allgemeinengleichmäßig im Querschnittverteilt, sodass die Belastungsverteilung des brechbaren Teils 1i relativpräziseberechnet und analysiert werden kann.
[0059] Folglich wird die Notwendigkeit,die Abmessungen und das Material, usw. des brechbaren Teils 1i durchein empirisch-praktisches Verfahren zu bestimmen, reduziert, umdie Konstruktion und Entwicklung zu vereinfachen. Das brechbareTeil 1i kann sicher bei einem vorgegebenen Drehmoment brechen, ohneeinen Ermüdungsbruchzu erleiden, sodass kein Fehlbetrieb der Drehmomentbegrenzerfunktion auftritt.
[0060] Weil die Notwendigkeit, die Abmessungen unddas Material, usw. des brechbaren Teils 1i durch ein empirisch-praktischesVerfahren zu bestimmen, reduziert ist, kann nicht nur die Produktivität der Mittelnabe 9f erhöht werden,sondern es könnenauch die Fertigungskosten der Riemenscheibe 9 im Vergleichzum Beispiel mit dem Aufbau, bei welchem die Brücke 9j bricht, umdie Drehmomentbegrenzerfunktion zu erfüllen, reduziert werden.
[0061] Wie aus der obigen Erläuterungoffensichtlich, entsprechen gemäß diesemAusführungsbeispieldie Riemenscheibe 9 und die Welle 1a einem „eingangsseitigenDrehelement" bzw.einem „ausgangsseitigenDrehelement", diein den Ansprüchen beschriebensind.
[0062] Es wird nun Ausführungsbeispiel 2 der vorliegendenErfindung erläutert.Obwohl das brechbare Teil 1i im ersten Ausführungsbeispielan dem Abschnitt der Welle 1a vorgesehen ist, welcher außerhalbdes Kompressors 1, d.h. außerhalb der Taumelscheibenkammer 1c angeordnetist, ist gemäß dem zweitenAusführungsbeispielim Kompressor 1, d.h. in der Trommelscheibenkammer 1c ein Äquivalentzu dem brechbaren Teil 1i vorgesehen. 4 und 5 zeigendie Merkmale dieses Ausführungsbeispiels,und 5 ist eine vergrößerte Darstellungvon 4.
[0063] Im Detail ist, wie in 4 und 5 dargestellt, die Anschlussplatte 1e mitder Welle 1a durch einen Schraubeingriff verbunden, undder Schraubeingriffsabschnitt 1j ist mit einem Gewindein einer Richtung versehen, um das Spannmoment an dem Schraubeingriffsabschnitt 1j zuerhöhen,wenn die Riemenscheibe 9 durch den Motor 8 angetrieben wird.
[0064] Bei diesem Aufbau wird, falls dasSpannmoment an dem Schraubeingriffsabschnitt 1j größer wird,der Kontaktflächendruckder Anschlussplatte 1e mit einem an der Welle 1a vorgesehenenFlansch 1k größer, umdadurch die axiale Spannkraft der Welle 1a zu erhöhen, sodassdie Drehmomentübertragung vonder Welle 1a auf die Anschlussplatte 1e hauptsächlich durchdie Reibkraft durchgeführtwird, welche an den Kontaktflächenzwischen dem Flansch 1k und der Anschlussplatte 1e erzeugtwird.
[0065] Das Eingriffsmoment des Schraubeingriffsabschnitts 1j istein Drehmoment, das basierend auf dem maximalen Drehmoment während einesnormalen Betriebs des Kompressors 1 unter Berücksichtigungeines vorgegebenen Sicherheitsfaktors bestimmt wird.
[0066] Wenn der Kompressor 1 normalarbeitet, wird das Drehmoment von der Welle 1a durch diean den Kontaktflächenzwischen dem Flansch 1k und der Anschlussplatte 1e erzeugteReibkraft auf die Anschlussplatte 1e übertragen.
[0067] Die Festigkeit des Schraubeingriffsabschnitts 1j istderart, dass das Schraubgewinde brechen kann (in einer solchen Weise,dass das Gewinde ausreißt),wenn ein vorgegebenes Spannmoment größer als das Eingriffsmomentdarauf ausgeübt wird.
[0068] Die charakteristischen Funktionendes Kompressors 1 gemäß diesemAusführungsbeispielwerden nun erläutert.
[0069] Währendder Kompressor 1 normal arbeitet, ist das Antriebsmomentzum Antreiben des Kompressors 1 kleiner als das Eingriffsmomentund das von dem Motor 8 ausgegebene Drehmoment wird vonder Welle 1a durch die durch die axiale Spannung, welchean dem Schraubeingriffsabschnitt 1j erzeugt wird, verursachteReibkraft auf die Anschlussplatte 1e übertragen.
[0070] Wenn das Gleitteil des Kompressorsaus irgendeinem Grund wegen Brennens, usw. blockiert, wird das Spannmomentan dem Schraubeingriffsabschnitt 1j entsprechend einemAnstieg des auf die Riemenscheibe 9 übertragenen Drehmoments größer, umdadurch die axiale Zugkraft zu erhöhen. Wenn die auf den Schraubeingriffsabschnitt 1j wirkendeaxiale Zugkraft überder dem Brechmoment äquivalentenaxialen Spannung liegt, bricht folglich der Schraubeingriffsabschnitt 1j,um die Übertragung desDrehmoments zu unterbrechen.
[0071] Der Funktionsmodus und die Wirkungdieses Ausführungsbeispielswerden nun erläutert.
[0072] Wie oben erwähnt, ist die Belastung, beiwelcher der Schraubeingriffsabschnitt 1j bricht, keine Scherbelastung,sondern hauptsächlicheine Zugbelastung (eine normale Belastung), welche durch eine axialeZugkraft verursacht wird. Anders als die Scherbelastung ist dieZugbelastung im Allgemeinen im Querschnitt gleichmäßig verteilt,sodass die Belastungsverteilung des Schraubeingriffsabschnitts 1j relativpräziseberechnet und analysiert werden kann.
[0073] Folglich ist die Notwendigkeit, dieAbmessungen und das Material, usw. des Schraubeingriffsabschnitts 1j durchein empirisch-praktisches Verfahren zu bestimmen, reduziert, umdie Konstruktion und Entwicklung zu vereinfachen. Der Schraubeingriffsabschnitt 1j kannbei einem vorgegebenen Drehmoment sicher brechen, ohne einen Ermüdungsbruchzu erleiden, sodass kein Fehlbetrieb der Drehmomentbegrenzerfunktionstattfindet.
[0074] Wie aus der obigen Erläuterungoffensichtlich, entsprechen gemäß diesemAusführungsbeispieldie Welle 1a, die Anschlussplatte 1e und der Schraubeingriffsabschnitt 1j einem „eingangsseitigen Drehelement", einem „ausgangsseitigenDrehelement" bzw.einem „brechbarenTeil", die in denAnsprüchebeschrieben sind.
[0075] Es wird nun Ausführungsbeispiel 3 beschrieben.In Ausführungsbeispiel2 wird die Drehmomentübertragungdurch Ausreißendes Schraubgewindes des Schraubeingriffsabschnitts 1j unterbrochen.Gemäß dem drittenAusführungsbeispielist, wie in 6 dargestellt,ein Abschnitt reduzierten Durchmessers mit einem äquivalentenDurchmesser kleiner als der Schraubdurchmesser des Außengewindeteilsin der Nähedes Flansches 1k, d.h. an dem Fußteil des Außengewindeteilsnahe der Welle 1a vorgesehen, um ein brechbares Teil 1i zubilden.
[0076] Bei diesem Aufbau wird, wie in Ausführungsbeispielen1 und 2, wenn das Gleitteil des Kompressors aufgrund eines Brennens,usw. blockiert, das Spannmoment an dem Schraubeingriffsabschnitt 1j entsprechendeiner Erhöhungdes auf die Riemenscheibe 9 übertragenen Drehmoments erhöht, um dadurchdie axiale Zugkraft zu erhöhen.Wenn die auf das brechbare Teil 1i wirkende axiale Zugkraft über derdem Brechmoment äquivalentenaxialen Spannung liegt, bricht folglich das brechbare Teil 1i,um die Übertragungdes Drehmoments zu unterbrechen.
[0077] Es wird nun Ausführungsbeispiel 4 erläutert. Gemäß diesemAusführungsbeispielist, wie in 7 dargestellt,die Welle 1a aus zwei Wellen 1n und 1m aufgebaut,welche in Reihe durch einen Schraubeingriff verbunden sind, unddas Eingriffsmoment des Schraubeingriffsabschnitts 1p derWellen 1n und 1m ist ein Drehmoment, das basierendauf dem maximalen Drehmoment währendeines Normalbetriebs des Kompressors 1 unter Berücksichtigungeines vorgegebenen Sicherheitsfaktors bestimmt wird.
[0078] Bei diesem Aufbau wird, wie in Ausführungsbeispielen1 bis 3, wenn das Gleitteil des Kompressors aufgrund eines Brennens,usw. blockiert, das Spannmoment an dem Schraubeingriffsabschnitt 1p entsprechendeinem Anstieg des auf die Riemenscheibe 9 übertragenenDrehmoments vergrößert, umdadurch die axiale Zugkraft zu vergrößern. Wenn die auf das brechbareTeil 1i wirkende axiale Zugkraft über der dem Brechmoment äquivalentenaxialen Spannung liegt, bricht folglich das brechbare Teil 1i, umdie Übertragungdes Drehmoments zu unterbrechen.
[0079] Gemäß diesem Ausführungsbeispielist die Anschlussplatte 1i in die Welle 1n eingepasst.Wenn das Spannen an dem Schraubeingriffsabschnitt 1p erhöht wird,wird der an den Kontaktflächenzwischen dem an der Welle 1m vorgesehenen Flansch 1q und derAnschlussplatte 1e erzeugte Flächendruck größer, umdadurch die an der Welle 1a erzeugte axiale Zugkraft zuerhöhen.Folglich wird das von der Riemenscheibe 9 auf die Welle 1m übertrageneDrehmoment hauptsächlichdurch die an Kontaktflächen zwischendem Flansch 1q und der Anschlussplatte 1e erzeugteReibkraft übertragen.
[0080] Gemäß diesem Ausführungsbeispielist die Welle 1 m mit dem brechbaren Teil 1i versehen,welches bricht, wenn die axiale Zugkraft über der dem Brechmoment äquivalentenaxialen Spannung liegt. Es ist jedoch wie in Ausführungsbeispiel2 möglich, dass,wenn die axiale Zugkraft übereiner dem Brechmoment äquivalenten axialenSpannung liegt, der Schraubeingriffsabschnitt 1p bricht,um so die Drehmomentübertragungzu unterbrechen, durch Einstellen der Festigkeit des Schraubeingriffsabschnitts 1p derart,dass das Schraubgewinde ausreißenund brechen kann, wenn ein vorgegebenes Spannmoment größer alsdas Eingriffsmoment darauf ausgeübt wird.
[0081] Wie aus der obigen Erläuterungoffensichtlich, entsprechen gemäß diesemAusführungsbeispieldie Welle 1m, die Welle 1n und das brechbare Teil 1i einem „eingangsseitigenDrehelement", einem „ausgangsseitigenDrehelement" bzw.einem „brechbarenTeil", welche inden Ansprüchebeschrieben sind.
[0082] Es wird nun Ausführungsbeispiel 5 beschrieben.Gemäß diesemAusführungsbeispielist, wie in 8 dargestellt,die Anschlussplatte 1e mit einer Brücke 1r versehen, dieein einfach brechbares Teil bildet, dessen mechanische Festigkeitreduziert ist. Im Detail besteht die Anschlussplatte 1e auseiner Nabe 1s, die an der Welle 1a befestigt ist,einem Außenumfang 1t,der an der Außenumfangsseiteangeordnet und mit der Taumelscheibe 1b verbunden ist, undder Brücke 1r,die die Nabe 1s mit dem Außenumfang 1t verbindet.Wenn das Gleitteil des Kompressors aufgrund eines Brennens, usw.blockiert, wirkt das Biegungsmoment auf die Brücke 1r.
[0083] D.h. die Anschlussplatte 1e dreht,während sievon der Welle 1a ein Biegungsmoment um das Drucklager 1u empfängt (siehe 2, usw.. So wird, wenn dasGleitteil des Kompressors aufgrund eines Brennens usw. blockiert,das Biegungsmoment um das Drucklager 1u entsprechend einemAnstieg des auf die Riemenscheibe 9 übertragenen Drehmoments größer, umdadurch das auf die Brücke 1r wirkendeBiegungsmoment zu erhöhen.Folglich bricht die Brücke 1r unddie Drehmomentübertragungwird unterbrochen.
[0084] Allgemein ist eine Biegungsbelastungaufgrund eines Biegungsmoments keine Scherbelastung (eine tangentialeBelastung, sondern hauptsächlicheine Zugbelastung, die durch eine axiale Zugkraft verursacht wird,und eine Druckbelastung, d.h. eine normale Belastung. Anders alsdie Scherbelastung ist die normale Belastung im Allgemeinen gleichmäßig im Querschnittverteilt, sodass die Belastungsverteilung der Brücke 1r relativ präzise berechnetund analysiert werden kann.
[0085] Folglich ist die Notwendigkeit, dieAbmessungen und das Material, usw. der Brücke 1r durch ein empirisch-praktischesVerfahren zu bestimmen, reduziert, um die Konstruktion und Entwicklungzu vereinfachen. Die Brücke 1r kannbei einem vorgegebenen Drehmoment sicher brechen, ohne einen Ermüdungsbruchzu erleiden, sodass kein Fehlbetrieb der Drehmomentbegrenzerfunktionauftritt.
[0086] Wie aus der obigen Erläuterungoffensichtlich, entsprechen gemäß diesemAusführungsbeispieldie Welle 1a, die Anschlussplatte 1e und die Brücke 1r einem „eingangsseitigenDrehelement", einem „ausgangsseitigenDrehelement" bzw.einem „brechbarenTeil", welche inden Ansprüchenbeschrieben sind.
[0087] Es wird nun Ausführungsbeispiel 6 beschrieben.In Ausführungsbeispiel1 sind die Riemenscheiben 9, welche das eingangsseitigeDrehelement bildet und die Welle 1a, welche das ausgangsseitige Drehelementbildet, direkt durch einen Schraubeingriff verbunden. Gemäß dem sechstenAusführungsbeispielsind jedoch, wie in 9 dargestellt,der Nabenwulst 9g und die Riemenscheibe 9 (dieMittelnabe 9f) aus einem von dem Nabenwulst separaten Stück durcheinen Schraubeingriff integral gemacht. Wie in Ausführungsbeispiel1 sind der Nabenwulst 9g, der ein Zwischendrehelement bildet,und die Welle 1a durch einen Schraubeingriff verbundenund der Nabenwulst 9g ist mit dem brechbaren Teil 1i versehen.
[0088] Genauer ist die Brücke 9j aufder Seite des Nabenwulstes 9g mit einem Zylinder 9m miteiner Form mit zwei parallelen Ebenen, wie beispielsweise einemHexagon, durch Schweißenoder Integralformen versehen. Der Zylinder 9m ist mit demInnengewinde versehen, um mit dem an dem Nabenwulst 9g ausgebildetenAußengewindein Eingriff zu stehen. Das Außengewindeund das Innengewinde sind in einer Richtung vorgesehen, um das Spannmomentzu erhöhen,wenn die Riemenscheibe durch den Motor 8 angetrieben wird.
[0089] Das Außengewinde des Nabenwulstes 9g ist anseinem Fußteilmit einem Teil großenDurchmessers 9n mit einem Außendurchmesser größer alsjenem des Außengewindesversehen. Gemäß der axialenSpannung, die erzeugt wird, wenn die Riemenscheibe 9 aufden Nabenwulst 9g geschraubt wird, wird die von dem Motor 8 übertrageneKraft von der Riemenscheibe 9 aufgrund der an den Kontaktflächen zwischendem Teil großenDurchmessers 9n und dem Zylinder 9m erzeugten Reibkraftauf den Nabenwulst 9g übertragen.
[0090] Die Kraftübertragung von dem Nabenwulst 9g aufdie Welle 1a wird durch die an den Kontaktflächen zwischeneinem vorderen Ende der Welle 1a und dem Nabenwulst 9g erzeugteReibkraft entsprechend der axialen Spannung, die erzeugt wird, wenn derNabenwulst 9g auf die Welle 1a geschraubt wird, durchgeführt.
[0091] Wie in Ausführungsbeispiel 1, ist das brechbareTeil 1i gemäß diesemAusführungsbeispielaus einem Abschnitt reduzierten Durchmessers gebildet, der an einemFußteildes Außengewindesdes Nabenwulstes 9g ausgebildet ist und einen äquivalentenDurchmesser kleiner als der Schraubdurchmesser des Außengewindeteilsbesitzt.
[0092] Der Funktionsmodus und die Wirkungdieses Ausführungsbeispielswerden nun erläutert.
[0093] Währendder Kompressor 1 normal arbeitet, ist das Antriebsmomentzum Antreiben des Kompressors 1 kleiner als das Eingriffsmomentund das von dem Motor 8 ausgegebene Drehmoment wird durchdie Riemenscheibe 9 und den Nabenwulst 9g aufdie Welle 1a, d.h. den Kompressor 1 übertragen.
[0094] Wenn das Gleitteil des Kompressorsaus irgendeinem Grund wegen Brennens, usw. blockiert, wird das Spannmomententsprechend einem Anstieg des auf die Riemenscheibe 9 übertragenenDrehmoments größer, umdadurch die auf den Nabenwulst 9g wirkende axiale Zugkraftzu erhöhen.Wenn die auf das brechbare Teil 1i wirkende axiale Zugkraft über derdem Brechmoment äquivalentenaxialen Spannung liegt, bricht folglich das brechbare Teil 1i, umdie Übertragungdes Drehmoments zu unterbrechen.
[0095] Die Belastung, bei welcher das brechbare Teil 1i bricht,ist keine Scherbelastung, sondern hauptsächlich eine Zugbelastung (einenormale Belastung), die durch eine axiale Zugkraft verursacht wird.Anders als die Scherbelastung ist die Zugbelastung im Allgemeinengleichmäßig im Querschnittverteilt, sodass die Belastungsverteilung des brechbaren Teils 1i relativpräziseberechnet und analysiert werden kann.
[0096] Folglich ist die Notwendigkeit, dieAbmessungen und das Material, usw. des brechbaren Teils 1i durchein empirisch-praktisches Verfahren zu bestimmen, reduziert, umdie Konstruktion und Entwicklung zu vereinfachen. Das brechbareTeil 1i kann sicher bei einem vorgegebenen Drehmoment brechen, ohneeinen Ermüdungsbruchzu erleiden, sodass kein Fehlbetrieb einer Drehmomentbegrenzerfunktionstattfindet.
[0097] In Ausführungsbeispiel 1 muss, weilder an dem vorderen Ende der Welle 1a ausgebildete Abstandmit zwei parallelen Ebenen, usw., d.h. der Teil kleinen Durchmessers 1g miteinem Werkzeugeingriffsteil zum Zusammenbauen und Trennen der Riemenscheibe 9 undder Welle 1a versehen ist, die Abmessung des Werkzeugeingriffsteilskleiner als der Durchmesser des brechbaren Teils 1i seinund es ist schwierig, die Abmessung des Werkzeugeingriffsteils größer zu machen.Als Ergebnis ist es in Ausführungsbeispiel1 schwierig, eine ausreichende Festigkeit für das Werkzeugeingriffsteilvorzusehen, und der Zusammenbau und das Trennen können nichteffizient durchgeführtwerden.
[0098] Im Gegensatz dazu werden gemäß dem sechstenAusführungsbeispielder Zusammenbau und das Trennen der Riemenscheibe 9 unddes Nabenwulstes 9g und der Zusammenbau und das Trennendes Nabenwulstes 9g und der Welle 1a durch Befestigeneines Werkzeugs an dem Werkzeugeingriffsteil, wie beispielsweisedem an einem Außenumfangdes Zylinders 9m ausgebildeten Abschnitt mit zwei parallelenEbenen, einem in der Mitte des Nabenwulstes 9g vorgesehenenSechskantloch 9p und einem an einem vorderen Ende der Welle 1a vorgesehenenSechskantloches 1v, usw. durchgeführt, wie in 9 und 10 dargestellt.Gemäß diesemAusführungsbeispielkann, da die Riemenscheibe 9 mit der Welle 1a durchden Nabenwulst 9g verbunden ist, welcher ein Zwischendrehelementbildet, das Werkzeugeingriffsteil einfach größer auf eine geeignete Größe gemachtwerden, indem der Nabenwulst 9g in einer geeigneten Größe vorgesehenwird.
[0099] Folglich kann die Festigkeit desWerkzeugeingriffsteils einfach gewährleistet werden und die Bearbeitbarkeitbeim Zusammenbau und Trennen kann verbessert werden.
[0100] Gemäß diesem Ausführungsbeispielist der der Luft freiliegende Abschnitt der Welle 1a, d.h.ein wesentlicher Teil der Welle näher zu dem vorderen Ende alseine Wellen dichtung 1x, mit dem Nabenwulst 9g verdeckt,sodass es fürdie Welle 1a weniger notwendig ist, einer Rostschutzbehandlung,wie beispielsweise einer Galvanisierung unterzogen zu werden unddie Herstellungskosten der Welle 1a, d.h. des Kompressors 1 können reduziertwerden.
[0101] Falls die Welle 1a galvanisiertist, ist es notwendig, die Kontaktfläche der Welle 1a mitder Wellendichtung 1x und die Gleitfläche der Welle 1a an demLager nach dem Galvanisierungsprozess abzuschleifen, was in einererhöhtenAnzahl der Fertigungsvorgängedes Kompressors resultiert.
[0102] Falls die Rostschutzbehandlung für den Nabenwulst 9g,usw. durchgeführtwird, kann das vordere Ende der Welle 1a mit einer ausreichendenRostschutzwirkung versehen werden.
[0103] Schließlich werden nun weitere Ausführungsbeispieleerläutert.In Ausführungsbeispiel1 ist das brechbare 1i aus einem Abschnitt reduzierten Durchmessers 1i gebildet,der an einem Fußteildes Teils kleinen Durchmessers 1g, d.h. eines Teils des Teilskleinen Durchmessers 1g nahe an dem Teil großen Durchmessers 1h ausgebildetist und einen äquivalentenDurchmesser kleiner als der Schraubdurchmesser des Außengewindeteilsbesitzt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt unddas brechbare Teil 1i kann auch durch Vorsehen zum Beispieleines weggeschnittenen Abschnitts gebildet werden.
[0104] Obwohl die obigen Ausführungsbeispieleauf einen Taumelscheibenkompressor angewendet worden sind, ist dievorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und ist auch auf andereArten von Kompressoren, usw. anwendbar.
[0105] Währenddie Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele,die zu Veranschaulichungszwecken ausgewählt wurden, beschrieben wordenist, sollte es offensichtlich sein, dass für den Fachmann zahlreiche Modifikationen daranvorgenommen werden können,ohne das Grundkonzept und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
权利要求:
Claims (5)
[1] Drehvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktion,mit einem eingangsseitigen Drehelement (9, 1a),welches entsprechend einer durch eine Antriebsquelle (8)erzeugte Antriebskraft gedreht wird; und einem ausgangsseitigenDrehelement (1a, 1e), welches mit dem eingangsseitigenDrehelement (9, 1a) durch einen Schraubeingriffverbunden ist und integral mit dem eingangsseitigen Drehelement(9, 1a) gedreht wird, wobei der Schraubeingriffsabschnitt(10, 1j) zwischen dem eingangsseitigen Drehelement(9, 1a) und dem ausgangsseitigen Drehelement (1a, 1e)mit Gewinden versehen ist, um so ein Spannelement zu erhöhen, wenndas eingangsseitige Drehelement (9, 1a) durchdie Antriebsquelle (8) angetrieben wird; und wobeiwenigstens eines des eingangsseitigen Drehelements (9, 1a)und des ausgangsseitigen Drehelements (1a, 1e)mit einem brechbaren Teil (1i, 1j) versehen ist,welches aufgrund einer durch das Spannmoment erzeugten axialen Zugkraftbricht, wenn das auf den Schraubeingriffsabschnitt (10, 1j)wirkende Spannmoment übereinem vorgegebenen Wert liegt.
[2] Drehvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktionnach Anspruch 1, bei welcher der Schraubeingriffsabschnitt(10) aus einem an dem ausgangsseitigen Drehelement (1a)vorgesehenen Außengewindeteilund einem an dem eingangsseitigen Drehelement (9) vorgesehenenInnengewindeteil besteht; und das brechbare Teil aus einemAbschnitt reduzierten Durchmessers (1i) gebildet ist, deran einem Teil des ausgangsseitigen Drehelements (1a) ausgebildetist und einen äquivalentenDurchmesser kleiner als der Schraubdurchmesser des Außengewindeteilsbesitzt.
[3] Drehvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktionnach Anspruch 1, bei welcher das ausgangsseitige Drehelement(1a) in der Form einer Welle mit einem gestuften Abschnitt(1f) ist, der durch einen Teil kleinen Durchmessers (1g)und einen Teil großenDurchmessers (1h) definiert ist; das Außengewindeteilund das brechbare Teil (1i) an dem Teil kleinen Durchmessers(1g) vorgesehen sind; und das eingangsseitige Drehelement(9) durch die durch das Spannmoment erzeugte axiale Spannunggegen den gestuften Abschnitt (1f) gedrückt wird.
[4] Drehvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktion,mit einem eingangsseitigen Drehelement (1a), welches entsprechendeiner durch eine Antriebsquelle (8) erzeugte Antriebskraftgedreht wird; und einem ausgangsseitigen Drehelement (1e),welches mit dem eingangsseitigen Drehelement (1a) verbundenist und integral mit dem eingangsseitigen Drehelement (1a)gedreht wird, wobei das ausgangsseitige Drehelement (1e)gedreht wird, währendes ein Biegungsmoment von dem eingangsseitigen Drehelement (1a)empfängt; und wobeider Abschnitt des ausgangsseitigen Drehelements (1e), welcherdem Biegungsmoment unterzogen wird, mit einem brechbaren Teil (1r)versehen ist, welches bricht, wenn das Biegungsmoment über einemvorgegebenen Wert liegt.
[5] Drehvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzerfunktion,mit einem eingangsseitigen Drehelement (91, welches entsprechendeiner durch eine Antriebsquelle (8) erzeugten Antriebskraftgedreht wird; einem Zwischendrehelement (9g), welchesmit dem eingangsseitigen Drehelement (91 durch einen Schraubeingriffverbunden ist und integral mit dem eingangsseitigen Drehelement(9) gedreht wird; und einem ausgangsseitigen Drehelement(1a), welches mit dem Zwischendrehelement (9g)durch einen Schraubeingriff verbunden ist und integral mit dem Zwischendrehelement(9g) gedreht wird, wobei der Schraubeingriffsabschnittzwischen dem eingangsseitigen Drehelement (9) und dem Zwischendrehelement(9g) und der Schraubeingriffsabschnitt zwischen dem Zwischendrehelement(9g) und dem ausgangsseitigen Drehelement (1a)mit Gewinden versehen sind, um so ein Spannmoment zu erhöhen, wenndas eingangsseitige Drehelement (9) durch die Antriebsquelle(8) angetrieben wird; und das Zwischendrehelement(9g) mit einem brechbaren Teil (1i) versehen ist,welches durch eine durch das Spannmoment erzeugte axiale Spannkraftbricht, wenn das auf die Schraubeingriffsabschnitte wirkende Spannmoment über einemvorgegebenen Wert liegt.
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引用文献:
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法律状态:
2011-03-17| 8110| Request for examination paragraph 44|
2016-07-04| R016| Response to examination communication|
2021-03-12| R002| Refusal decision in examination/registration proceedings|
2021-04-20| R003| Refusal decision now final|
优先权:
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